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natürlich, Tante”, stotterte ich und sah gebannt auf ein kleines Tröpfchen das ihr gerade über den Damm lief und in richtig Rosette verschwand. Das gab neue Kontraste, sie war ja in Blau und Weiß bemalt und ich in Rot und kleidung bdsm Schwarz. „ was ist da so lustig?”, fragte er sie und sah sie an. Dann küssten sie sich erneut, als Robin den unteren Teil ihres Tanktops packte und dasselbe tat. Daniela schnürte ihre Beine um seine Taille und packte seinen Schwanz mit ihrer Muschi hart, und dann kam sie genauso hart, sie schrie auf, als die Wellen der Lust tief in ihrer Muschi ausbrachen und durch ihren Körper strömten und ihre Hüften ruckelten und sprangen, als sie ihren Orgasmus herausritt. Robin schrie auf und stieß als Antwort fester in sie und begann härter und schneller zu stoßen, das Bett zitterte und hüpfte bei seinen Bewegungen und Daniela saugte härter an seiner Brustwarze, als sie spürte, wie sich ihr Orgasmus aufbaute, ja sie konnte fühlen, wie sich sein Schwanz in ihr weitete und wusste, dass er auch gleich bereit war, sie mit seinem heißen Samen zu füllen.

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” stammelte er nur vor sich hin und grinsend mit Wangen so rot wie bei einer Tomate zog er zwei Heftchen unter seinem Pulli hervor und sah mich halb verlegen und halb neugierig an. Erst wusste Flo gar nicht, was das sollte, bis er genau hinsah, und am vorderen Heft die Blondine in eindeutiger Pose erkennen konnte. Sie hatte die Beine weit gespreitzt und zog mit den Fingern einer Hand ihre blanken Schamlippen auseinander wärend sie frech in die Kamera grinste. Nun fingen auch Flos Wangen zu glühen an und er konnte erstmal nur grinsend und Alfred fragend ansehen. Die Bilder im Heft wurden immer extremer. So waren die Frauen eigentlich nie ohne Männer zu sehen, mit Ausnahme ein paar extrem erregender Lesbenbilder, wo sich zwei oder einmal sogar drei Frauen zusammen vergnügten. Joybear.

So saß ich da nun, sinnierte über den Frühling und ließ meine Gedanken schweifen. Da erblickte ich am Ende des Weges zwei Damen, die sich angeregt unterhielten und offenbar in meine Richtung gingen. Die eine war recht groß, die blonden Haare hochgesteckt und mit Bluse und Rock recht schick gekleidet - irgendeine Business-Lady, dachte ich zunächst. Die andere war gut einen Kopf kleiner, brünett und kam mit Langarm-Shirt und Jeans eher lässig daher. Sie näherten sich und ich konnte erkennen, dass die beiden nicht nur jung, sondern auch noch ziemlich attraktiv waren. Die große Blonde trug eine Brille, war dezent geschminkt und schritt mit hochhackigen Schuhen über den Schotterweg. Die Brünette war augenscheinlich ein paar Jahre jünger, aber da kann man(n) sich auch manchmal täuschen. Ihre enge Jeans ließ eine knackige Figur erkennen, bestimmt machte sie viel Sport. Frech wie ich bin, mischte ich mich spontan ein und gab zu bedenken, dass diese Lerntheorie doch von Pawlow stammte: „. das war doch der mit dem Hund.” „Nein, nein”, lachte ich, „ich hab' zwar mal studiert, aber das ist schon ein paar Jahre her. ” „Erziehungswissenschaft” antwortete ich grinsend, und damit war das Eis gebrochen. Große schlauchtitten.Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. „Diese verdammten Mücken” hatte ich vergessen, das Fenster zu schließen, so hat sich wohl ein ganzer Schwarm in mein Zimmer zurückgezogen.
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