Athletisch drahtig
Gäste waren nicht anwesend, nur an der Bar saßen vier zurechtgemachte Frauen und warteten anscheinend auf jemanden. Der Barmann besprach etwas mit Viktor in seiner Sprache und sofort heulte eine der Frauen ängstlich los. Kurz blaffte Viktor sie an und fügte dann in Deutsch hinzu: „Die beiden deutschen Flittchen sollen ihre Koffer oben in die Kammer stellen und sieh zu, dass sie einen geilen Fummel anhaben, bevor du sie rüber schaffst.” „Dann brauche ich gar nicht drüben aushelfen?”, fasste sie wimmernd etwas Mut. „Ach Danka Schätzchen, du bist doch viel zu wertvoll dafür”, tröstete Viktor sie, „die nächsten Tage werden das die beiden Dreckstücke übernehmen und ich muss mal schauen, ob ich bei den Touris noch weitere Flittchen auftreiben kann.” „Geil” reagierte Baki auf meine Wahl und begann mit dem Wühlen in ihrem Koffer. Derweil hatte ich mein Sommerkleid über den Kopf gezogen, drehte mich um und hielt mir die Teile an. „Zu gewagt?”, fragte ich Danka, die noch am Türrahmen angelehnt zu uns schaute. Wie wollen frauen gefickt werden.
Wow, ich könnte in diesen Augen ertrinken. Ein zittriges Gefühl schleicht sich durch meine Kehle in meinen Bauch und zwischen meine Schenkel. Mein Gott, meine Gedanken müssen doch bis nach München zu hören sein! Unser Hände berühren sich und es ist, als hätte ich einen Stromschlag bekommen. Als ich auflege und das kleine technische Miststück ausschalte, geht mir auf was ich da gerade getan habe. ER sitzt mir gegenüber und ist offensichtlich auch ziemlich geplättet. Was soll's – jetzt ist es zu spät für einen Rückzieher. Endlich sind wir draußen. Wir laufen durch die Straßen. Berühren uns. Trennen uns wieder. Athletisch drahtig.Dann machte er es ihm vor und besprühte das Auto.
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